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Rimski-Korsakow
- Oper "Zar Saltan"
Glinka - Oper "Das Leben für den Zaren"
Tschaikowski - Ballett "Schwanensee"
Musorgski - "Das Kiewer
Tor" aus "Bilder einer Ausstellung"
Dvorak - Slawischer Tanz
Lehar - Wolgalied aus der Operette "Zarewitsch"
Puccini -Walzer
Musette aus der Oper "La Boheme"
Grigk - "Solveigs Lied"
Anitas Tanz" aus der Peer-Gynt-Suite
Schostakowitsch - Walzer Nr. 2
die russische Ballade "Herrlicher Baikal", der russische Walzer "Herbsttraum"
die russischen Volkslieder "Kalinka", "Abendglocken", "Stenka
Rasin", "Die Wolga-Klippe"
der russischen Marsch "Abschied
von der Slawin", der russische Tango "Mein Herz" und
weitere.
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Dieses
Repertoire spielen die Musiker mit großem Können, großem Herzen
und machen die Zuhörer mit den ungewöhnlichen Klängen des Bajans
bekannt. Nach den Konzerten lässt das begeisterte Publikum die Künstler
lange nicht fort, sie fordern Zugabe um Zugabe. Standing ovations sind keine Seltenheit.
Mit herzlichen Worten drücken sie ihre Begeisterung für diese beiden
ungewöhnlichen Künstler aus. So geschehen auch 11. November 2003,
wo Prof. Bonakow mit seinem Meisterschüler Iwan Sokolow ein meisterliches
Konzert auf höchstem Niveau in der Taufkapelle des Berliner Doms gab. Frau
Hilmer, verantwortliche Mitarbeiterin des Berliner Domes, dankte herzlich den
Künstlern und unterstrich, dass sie dergleichen noch nie gehört habe:
Auf zwei nicht sehr großen Instrumenten erklingen erstklassig sinfonische
Werke, Orgelmusik und russische Melodien. In
Konzerten, wo ein Flügel zur Verfügung steht, spielen die Künstler
Werke von Prof. Bonakow für Bajan und Orchester, wobei der Meister selbst
die Partie des Orchesters auf dem Flügel übernimmt. Das
neue Instrument Bajan wurde dem westlichen Publikum dank solcher Interpreten wie
Prof. Bonakow und seines Meisterschülers Iwan Sokolow nahe gebracht. Und
das Publikum hat diese Musik lieben gelernt und genießt mit großer
Begeisterung die Konzerte beiden außergewöhnlichen Künstler.
Prof. Bonakow und I. Sokolow gaben Konzerte im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie,
im Französischen Dom in Berlin, in zahlreichen Konzertsälen und Kirchen
Deutschlands, leiteten Meisterkurse in Rheinsberg, Nürnberg, aber auch in
Frankreich (Tonon) und in der Slowakei. Prof.
Bonakow ist ebenfalls als Lehrer tätig. Seine Schüler gewannen internationale
Wettbewerbe in Italien und der Schweiz. |